Maximiliansweg 1
Lindau - Füssen (9 Tage)2021
Wandern auf dem
Maximiliansweg:
Ein Weg über Kämme, Grate und Gipfel der
bayerischen Berge. Von West nach Ost, vom
Bodensee nach Füssen im ersten Teil. Ein
königlicher Weg, der die schönsten Landschaften
und attraktivsten Plätze der Alpen zusammenfasst
wie auf einer Perlenkette. Ein Weg, der von einem
König - Max II. von Bayern im Jahre 1858 - zum
ersten Mal begangen wurde und für Bergwanderer
nachzuvollziehen ist.
Voraussetzungen für diese Wanderung sind Trittsicherheit und Bergerfahrenheit.
Aus Sicherheitsgründen können wir nur Buchungen von mindestens 2
Personen annehmen
www.maximiliansweg.de
| Programm: 1. Tag: Anreise nach Lindau 2. Tag: Wanderung nach Bregenz und Wolfurt (20 km, ca. 5 Stunden) 3. Tag: Von Wolfurt nach Lingenau (20 km, 7 Stunden, +1040 m, -790 m) 4. Tag: Lingenau - Staufner-Haus - Steibis (19 km, ca. 6 Stunden, +1.060 m, -883 m) 5. Tag: Steibis - Hochgratbahn - Gunzesried, Bus nach Sonthofen (19 km, ca. 6,5 Stunden, +320 m, -1.050 m) 6. Tag: Sonthofen - Unterjoch (13 km, ca. 5,5 Stunden, +1.150 m, -550 m) 7. Tag: Unterjoch - Pfronten (13 km, 3,5 Stunden) 8. Tag: Pfronten - Füssen (ca. 14 km, 5 Stunden, +414 m, 459 m) 9. Tag: Individuelle Abreise Leistungen:
Reisepreis pro Person:
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Tourenverlauf 1. Tag: Sie reisen per Bahn oder mit dem eigenen Auto in das von uns gebuchte Hotel in Lindau an. Bei einem kleinen Rundgang Lindau "im Bodensee" erkunden Sie die versteckten Schönheiten dieser Insel. Sehenswert sind das Alte Rathaus und natürlich der Hafen mit dem Ein- und Auslaufen der Bodenseeflotte. 2. Tag: Auf dem Uferweg laufen Sie nach Bregenz bis zur Mündung der Bregenzer Ach. Nun an diesem Flüßchen bergauf nach Wolfurt, Übernachtung. 3. Tag: Von Wolfurt auf dem mit M, E4 oder E5 gezeichneten Weg nach Büggenegg, Müselbach und Alberschwende nach Lingenau, Übernachtung. 4. Tag: Von Lingenau geht es nach Hittisau ins Leckner Tal und zum Gasthof Höfle. Auf dem Kamm der Nagelfluhkette zum Staufnerhaus und zur Bergstation der Hochgrat-Seilbahn. Nun abwärts nach Steibis, Übernachtung. 5. Tag: Am frühen Morgen geht es - mit Getränken und Verpflegung versehen, da es keine Einkehrmöglichkeit an diesem Tag gibt - zur Talstation der Hochgratbahn. Oben angekommen, führt der Weg auf Graten den Markierungen des Europaweges 4 und des Maximiliansweges folgend zur Nagelfluhkette. Im Westen Blick auf den Bodensee, die Schweizer Alpen, im Südosten die Zugspitze. Über Gipfel von 1624 m, 1821 m, 1542 m, 1748 m gelangt man nach Gunzesried. Von hier besteht die Möglichkeit, mit dem Bus nach Sonthofen zu fahren. 6. Tag: Sonthofen verlassen Sie über die Ostrachbrücke. Über Schloßbauer geht es zur Burg Fluhenstein. Über die Karl-Hüller-Hütte gelangt man zum Spieser und zur Hirschalpe. Über Obergschwend geht es nach Unterjoch, Übernachtung 7. Tag: Von Unterjoch geht es am Weißenbach hinauf über die Grenze zur Ausflugsgaststätte "Rehberg" im Vilstal. Von dort talwärts hinunter nach Pfronten, Übernachtung 8. Tag: Von Pfronten-Ried geht es zur Ruine Falkenstein. Über einen langgestreckten Höhenzug zum Zwölferkopf und Salobersattel. Bergab zum Alatsee und in die Altstadt von Füssen, Übernachtung. 9. Tag: Abreise oder Verlängerung Maximiliansweg 2 Links: Maximiliansweg 1 Lindau - Füssen Maximiliansweg 2 Füssen - Lenggries Maximiliansweg 3 Lengries - Aschau Maximiliansweg 4 Aschau - Berchtesgaden Was unsere Gäste schrieben: Sehr geehrte Frau Jetschke, nach Abschluß der Wanderung möchte ich mich noch bei Ihnen bedanken. Die hervorragenden Unterlagen, die ausgezeichnete Organisation und die, nach meiner Meinung, eher überdurchschnittlichen Gasthöfe und Hotels haben zum Erfolg unserer Wanderung entscheidend mit beigetragen. Nachmals vielen Dank und viele Grüße A. Törkel Was unsere Gäste schrieben: Hallo Frau Jetschke, jetzt sind wir schon wieder über eine Woche im Arbeitsalltag und ich denke noch häufig wehmütig an die schönen alpinen Wandertage zurück. Was wir doch für ein ungeheures Glück mit dem Wetter hatten! Es war zwar sehr warm zum Steigen aber es gab ja fast überall einen Bach, See oder ein Kneippbecken zur kurzen Abkühlung. Vielen Dank für die schönen Unterkünfte, die Sie für uns ausgesucht haben. Besonders lobend möchte ich den Gasthof Goldenes Kreuz in Steibis erwähnen, die uns (trotz anfänglicher "Ablehnung" - Vegetarier!!!) sehr gut bewirtet und mit Gästekarten für die Hochgratbahn ausgestattet haben. Grüßen Sie auch Herrn Alt - den wir montags noch kurzfristig um eine Stunde später bestellen mussten, da wir von Ludwigshafen bis Friedrichhafen am Bodensee entlang unerwartet auf Schienenersatzverkehr umsteigen mussten. Das Gepäck war immer vor uns wohlbehalten in den Unterkünften. Insgesamt haben wir körperlich anstrengende aber für die Seele sehr erholsame, wunderschöne Frühlingstage in einer herrlichen Bergwelt verbracht. Ganz herzlichen Dank! |
Impressionen:     Fotonachweis: Tourismusverband Allgäu-Bayerisch-Schwaben Bahnverbindung nach Lindau
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